Um mit dem intu­itiv­en Malen zu starten, braucht es keine Med­i­ta­tion, son­dern nur ein leeres Blatt, einen Pin­sel und Farbe, weil wir während wir malen von selb­st mit uns in eine kreative Verbindung kom­men kön­nen. Es kann allerd­ings unter­stützend sein, einen kon­tem­pla­tiv­en Über­gang vom Außen des Tages­geschehens zur inneren Acht­samkeit zu finden.

Daher ist diese Med­i­ta­tion eine Möglichkeit, um dich zu zen­tri­eren. Das bedeutet nicht, dass du deine Gefüh­le und Energien wegschieb­st, und sie dir dann als Motor und Kraft für deinen Selb­staus­druck nicht mehr zur Ver­fü­gung ste­hen. Wenn du wütend bist oder unruhig, dann wirst du auch nach der Med­i­ta­tion mit dieser Kraft in Kon­takt kom­men kön­nen und ihr den Pin­sel in die Hand geben, bloß wirst du es aus ein­er anderen Selb­st­präsenz mit dir her­aus erleben. Wenn etwas in dir unruhig oder anges­pan­nt ist, kann es durch diese kleine Innen­reise gelassen­er werden.